Julia Aigner studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Istanbul. Seit Oktober 2022 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am FÖPS. Dort setzt sie sich im Rahmen des Projekts „Videoanalyse mit Hilfe künstlicher Intelligenz zur Detektion von falschen und manipulierten Identitäten“ (FAKE-ID) mit den Hintergründen und Erscheinungsformen von sogenannten Deepfakes im Kontext polizeilicher und gerichtlicher Arbeit auseinander. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit liegen dabei bei der Auseinandersetzung von nationalem Recht in Bezug auf KI-Systeme und die gerichtliche Verwertbarkeit von KI-basierten Beweismaterial.